Interview Arben Berisha, Fachhochschulreife Wintersemester 2013
- Wie haben Sie von der Abendschule/ der Möglichkeit, den Abschluss nachzumachen, erfahren?
Durch Freunde und Angehörige.
- Wie hat Ihr persönliches Umfeld reagiert (Freunde, Partner/in, Eltern, Kinder, Arbeitgeber)? Mussten Sie etwas vorbereiten und organisieren, um die Schule zu besuchen (z.B. Betreuung, Schichtwechsel etc.)?
Freunde waren positiv überrascht. Familie fand es gut, dass ich die Fachhochschulreife nachholen will. Musste einen Bafög Antrag stellen, damit mein Lebensunterhalt sichergestellt werden konnte. Nebenbei habe ich auch noch bei Poco gearbeitet. Nach der Schule.
- Was war der Anlass/ Grund, einen Abschluss nachzumachen?
Schlechten Realabschluss gehabt.
- Welche Pläne hatten Sie mit dem Abschluss?
Bessere Chancen im Arbeitsleben und eine neue Ausbildung zu absolvieren.
- Wie ging es weiter nach der Schule?
Nach der Schule, durfte ich eine neue Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen machen.
- Im Falle eines Studiums: (Wie) ließen sich Studium und Berufstätigkeit vereinbaren? Wie konnten Sie das Studium finanzieren?
- In welcher Form hat Sie die Schule auf das nachfolgende Studium/Ausbildung vorbereitet?
Durch die Schule konnte ich mich gut auf die Ausbildung vorbereiten. So fiel mir die Ausbildung nicht so schwer.
- Was waren die schönsten Eindrücke der Schulzeit?
Neue Freunde kennengelernt (Kontakt ist weiterhin noch da).
Man hat sich weiterentwickelt.
Nette und super Dozenten gehabt, die einen immer weitergeholfen haben.
- Was würden Sie heutigen Studierenden des RVK mit auf den Weg durch die Schulzeit geben?
Nehmt die Schule ernst, da ihr nur mit einem guten Schulabschluss die Möglichkeit bekommt, mehr aus dem Leben zu machen.
Respektiert die Dozenten und nehmt alles mit, was sie einem auf dem Weg mitgeben.